300.000 Euro für das Regionalmanagement im Landkreis Regen

300.000 Euro für Regionalmanagement im Landkreis Regen

Staatsminister Söder: „Wir unterstützen die Region dabei, ihre Stärken auszubauen“

Bescheidübergabe RM 110716

Staatsminister Söder überreicht den Förderbescheid für die beantragteProjektförderung. Bild: StmFLH

 

Der Freistaat Bayern unterstützt das Regionalmanagement der ARBERLAND REGio GmbH, der Kreisentwicklungsgesellschaft des Landkreises Regen, mit einer Projektförderung in Höhe von 300.000 Euro. Den entsprechenden Förderbescheid hat diese Woche Finanz- und Heimatminister Markus Söder in München an stellvertretenden Landrat Willi Killinger, Geschäftsführer Herbert Unnasch und Regionalmanager Stephan Lang übergeben.

„Die Projektförderung des Regionalmanagements hilft der Region dabei, die Herausforderungen vor Ort flexibel und aktiv anzugehen und in wichtigen Zukunftsthemen, wie Wettbewerbsfähigkeit, Fachkräftesicherung, Demografischer Wandel, Siedlungsentwicklung, Klimawandel und regionaler Identität, gemeinsame Strategien und Projekte zu entwickeln“, erklärte Staatsminister Söder anlässlich der Überreichung des Bewilligungsbescheides. Durch die Förderung könnten die in der Region vorhandenen Potentiale noch gezielter gestärkt werden, hob Söder hervor.

Stellvertretender Landrat Willi Killinger, Herbert Unnasch, Geschäftsführer der ARBERLAND REGio GmbH, und Regionalmanager Stephan Lang dankten Staatsminister Markus Söder und Staatssekretär Albert Füracker für die Förderung. Dem ARBERLAND werde damit ermöglicht, die Standortqualität und Wettbewerbsfähigkeit weiter zu verbessern. Wichtige Schwerpunkte des Regionalmanagements in der bis Ende 2018 laufenden Projektförderung sind neben der Weiterentwicklung der bisherigen Fachkräftesicherungsaktivitäten, der Aufbau eines Familienportals, die Profilierung als Technologieregion, die Durchführung einer Gewerbeflächenbedarfsanalyse zur Etablierung eines koordinierten Gewerbeflächenmanagements und das Aufzeigen von Berufsperspektiven für Studienabbrecher in regionalen Unternehmen.

 

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